COPE
Laufzeit: 24 Monate (September 2022 – September 2024)
Konkrete PEer-to-Peer-Lösungen und Unterstützung unter Jugendlichen zur mentalen Bewältigung der mit der COVID-19-Pandemie verbundenen Angst und des Stresses
Das übergeordnete Ziel von COPE ist es, die negativen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und der COVID-19-Krise auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen anzugehen, indem wichtige Schutzfaktoren durch digitalisierte Peer-Unterstützung durch Kunst gestärkt werden. Der Fokus liegt auf benachteiligten gefährdeten Jugendlichen, jungen Menschen meist in einer Übergangssituation: Flucht aus Konfliktgebieten, Schulabbruch, Berufsausstieg, von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen oder mit Behinderung.
Das COPE-Projekt befasst sich mit dem Bedarf an neuen Daten, Ansätzen und Bildungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens junger Menschen sowie der Ressourcen zur Bewältigung von Krieg und Pandemie und betont gleichzeitig die Notwendigkeit, die Kapazitäten und die digitale Bereitschaft von Jugendarbeitern zu verbessern die Schaffung neuer Wege zur Anerkennung von Fähigkeiten für verbesserte Beschäftigungs- und Mobilitätsmöglichkeiten durch einen digitalisierten kunstbasierten Peer-Support-Ansatz.
DAS KONSORTIUM:
Youth Included ZS (Czech Republic) – Coordinator
VAEV Research and Development Agency GmbH (Austria)
IDEC (Greece)
Innovation Training Center, S.L. (Spain)
Jugend- & Kulturprojekt e.V. (Germany)
Symplexis (Greece)